Frühjahr 2019: Warum irren wir? Menschliche Fehlbarkeit und blinde Flecken

Das 23. Treffen der Stiftung Humboldt-Universität am 10. Mai widmete sich zunächst der philosophischen Frage „Warum irren wir? Menschliche Fehlbarkeit und blinde Flecken“. Bei der Dinnerspech folgte dann ein Vortrag zum Thema Brexit.

Nach der Begrüßung durch die Vizepräsidentin der Humboldt Universität zu Berlin, Prof. Dr. Eva Inés Obergfell, erläuterte Prof. Dr. Geert Keil, Professor am Lehrstuhl für Philosophische Anthropologie, den philosophischen Wert zur Frage „Warum irren wir? Menschliche Fehlbarkeit und blinde Flecken“. Im Anschluss folgte eine spannende Diskussion mit dem Philosophen und Bestseller-Autor Wolfram Eilenberger.

Im Festsaal der Humboldt Graduate School auf dem Campus Nord der Humboldt-Universität zu Berlin fand abschließend das gemeinsame Abendessen statt, bei dem Prof. Dr. Gerhard Dannemann, Centre for Bristish Studies, die Dinnerspeech zur aktuellen Lage des Brexits hielt.